Alves - Fliesen Bäder Einrichtung
Lübecker Str. 9, 30880 Laatzen
Wunderbarer Beratung. Wir sind begeistert. Die Firma. Alves Fliesen und Bäder hat und sehr überrascht. Das neue Bad ist Super geworden wir sind Positiv überrascht . Wir können die Firma besten gewissen weiter empfehlen. Die Beratung und die Planung sowie die Endabnahme durch Herrn Alves war sehr gut. Alles was wir Besprochen haben hat sich auch erfüllt, zudem ist Herr Alves ein sehr angenehmer Berater und hat immer gute Ideen wenn es mal zu Problemen kam .Vielen Dank.
4.5
Die Firma Erler ist im besten Sinne ein Vorbild für die Innung. Angefangen von professioneller Beratung im Vorfeld des Auftrages, über die Auswahl der Fliesen und Verlegetechnik bis hin zur pünktlichen und exzellenten Ausführung der Arbeiten war alles ganz hervorragend.Insbesondere die Flexibilität bei auftretenden kleineren Problemen ist erwähnenswert. Ich kann die Firma nur jedem wärmstens empfehlen.
5

Andere Dienstleistungen in Laatzen:


Fischer-Bau GmbH
Lübecker Str. 14-14a, 30880 Laatzen
Ein Hinweis vorab: wir haben uns am Ende dagegen entschieden mit der Firma Fischer-Bau zu bauen, möchten aber gern von unseren Erfahrungen berichten:Grundlage war ein von der Firma Fischer-Bau zur Teilung angebotenes Grundstück gebunden an die Bebauung mit einem Fischer-Bau Haus. Der erste Kontakt mit der Vertriebsleitung war sehr freundlich. Schnell waren wir uns einig, dass wir Interesse an dem Grundstück haben, die gebaute Bebauung aber noch zu klären ist. Daraufhin vereinbarte die Firma einen Termin in einem ihrer Musterhäuser zur Unterzeichnung eines Reservierungsvertrags. Der Reservierungsvertrag stellte sich als ein Kaufvertrag für ein Haus auf dem Grundstück heraus, der jedoch bis zu einer Beurkundung rechtsunwirksam bleibt. Zusätzlich wurde ein notarieller Auftrag zur Ausarbeitung eines Kaufvertrags erstellt, mit dem Hinweis, die Kosten hierfür sind die einzigen, die wir übernehmen müssen, sollten wir uns am Ende doch dagegen entscheiden. Eine Zusammenarbeit mit Fischer-Bau ist erst möglich, wenn auch diese Beauftragung des Vertragsentwurfs unterschrieben wurde. Sowohl für diese Beauftragung als auch den Reservierungsbetrag wurde ein beliebiges Haus aus dem Katalog gewählt mit dem Hinweis, dass dies nach der Planung geändert werden wird. Auf unsere Nachfrage, wie hoch diese Kosten etwa seien, sagt man uns, dass es sich vermutlich um eine vergleichsweise geringe Pauschale von ca. 500€ handle. Ein Hinweis, dass es sich hierbei um etwa 0,5% des gesamten Kaufpreises (Grundstück +Haus) wäre an dieser Stelle fair gewesen.Nach Unterzeichnung der Verträge haben wir uns gemeinsam mit der Firma an die Planung gemacht. Insgesamt lief das für Corona Umstände OK. Für unseren Geschmack hätte es etwas transparenter und mit mehr direkten Austausch geschehen können. Der Ablauf war eher: wir geben Anmerkungen zum Entwurf, diese werden an eine Zeichnerin weitergegeben, diese setzt die Wünsche überwiegend um und wir bekommen es als Entwurf von der Vertriebsansprechpartnerin. Positiv ist aber auch zu nennen, dass wir zumindest einmal ein direktes Gespräch mit der Zeichnerin hatten und anschließend auf unsere Bitte Kommentare zu den Entwürfen bekommen haben. Leider haben wir bei den ersten Entwürfen auch auf Nachfrage keine Preisindikation bekommen.Erst als wir mit einem Entwurf zufrieden waren wurde uns ein Gesamtpreis genannt, der dann schlussendlich auch zur Entscheidung geführt hat das Geschäft nicht abzuschließen.Insgesamt lief die Kommunikation offen und fair ab, man sollte sich aber einiger Punkte bewusst sein:Die unschuldige Reservierung birgt mit dem notariellen Vertragsentwurf doch einen nicht ganz unwesentlichen Kostenpunkt.Auch wenn unsere Ansprechpartner sehr bemüht waren unsere Fragen zu beantworten wurden wir doch in für uns wichtigen Punkten auf die Absprache mit dem Bauleiter nach Vertragsschluss vertröstet. Beispielsweise war eine Bemusterung der Fliesen, Sanitärobjekte etc. nicht vorher möglich, so dass uns nicht transparent war, was für weitere Kosten anfallen werden.So gut wie alle Baunebenkosten (inklusive der Baustraße) trägt der Käufer. (Etwa 15-20% des Kaufpreises.)Wir können nicht beurteilen, ob die Konditionen bei anderen Bauträgern ähnlich sind. Für uns hat es dann aber im Gesamtpaket nicht gestimmt und die knapp 3000 Euro Notarkosten haben wir als Lehrgeld abgeschrieben.
4.8