Dachtechnik Patzelt GmbH
Krusenstraße 1, 46539 Dinslaken
Nachdem der vorherige Dachdecker durch Fehlkalkulation geglänzt hat, ist die Firma Patzelt sehr kurzfristig eingesprungen und hat das komplette Dach aus den 60er Jahren gedämmt, gedeckt und die Gauben erneuert, neue Dachschrägenfenster eingebaut und uns kompetent aus der Patsche geholfen, vielen Dank dafür! Besser hätten wir es wohl nicht treffen können.
4.9

Andere Dienstleistungen in Dinslaken:


HILGERT NATURSTEIN GmbH
Doktor-Otto-Seidel-Straße 30, 46535 Dinslaken
Mein Vater ist am 31.12. verstorben. Er hatte den Wunsch, ein Bild des Kopfes von seinem Mohrenkopfpapagei auf den Grabstein graviert zu bekommen. Also zu Hilgert hin, den Stein entsprechend seines Wunsches ausgewählt und das Bild da gelassen. Selbstverständlich hat das ein paar Euro extra gekostet, da für ein Bild natürlich keine Vorlage existiert und das ganze von Hand gemacht wurde. Gutes Handwerk soll ja auch bezahlt werden, mir war jedes Geld dafür recht, meinem Vater diesen Wunsch zu erfüllen.Es hat ein wenig gedauert, was absolut in Ordnung ist. Ich habe den Stein nun am 8.2. selbst gesehen und bin überwältigt.Der kleine Vogel ist mit dermaßen viel Liebe zum Detail ausgearbeitet worden, dass ich neimals für möglich gehalten hätte, das sowas möglich ist. Selbst die Nasenlöcher sind problemlos erkennbar.Das müssen potenzielle Kunden erfahren, weshalb ich ein Bild angefügt habe.Unglaublich gute arbeit, Hilgert. Mein Vater hätte sich sehr gefreut.Vielen, vielen Dank dafür. Das Geld habt ihr euch mehr als verdient. Leider sind hier nur 5 Sterne möglich, ihr habt aber deutlich mehr verdient.Danke
4.8
STEWES Dinslaken - hagebaumarkt, Gartencenter, ...
Max-Eyth-Straße 9, 46539 Dinslaken
Am 08.05.2022 bestellte ich einen Sonnenschirm online beim Baumarkt STEWES in Dinslaken. Als Lieferoption wählte ich die Abholung im Baumarkt.Am 16.05. fuhr zu dem Baumarkt, den ich bislang noch nie besucht hatte. Im Eingangs- und Kassenbereich erspähte ich eine Mitarbeiterin, die sich jedoch trotz Augenkontaktes mit mir schleunigst auf den Weg in die andere Richtung machte, ehe ich sie ansprechen konnte. Somit sprach ich die Kassiererin an, wo ich denn meine Online-Bestellung abholen könne. Auf ihre Antwort An der Info! entgegnete ich, dass ich nicht wisse, wo sich diese befände. Genervt wies sie mit dem ausgestrecktem Arm in die Richtung der Info.An der Info angekommen sprach ich eine Mitarbeiterin an, wo ich denn meine Bestellung abholen könne. Dann zeigen Sie mir mal Ihren Ausdruck der Bestellung, bitte, war ihre Antwort. Ich entgegnete, dass ich keinen Ausdruck vorweisen könne und bei einer Online-Bestellung davon ausgehe, keinen Ausdruck zu benötigen. Auf ihren Satz Die meisten haben aber einen Ausdruck erklärte ich ihr, dass ich nicht die meisten bin und wir in einem Jahrhundert leben, in dem es meines Erachtens keines Ausdruckes bedürfe, insbesondere nicht bei einer Online-Bestellung. Die Mitarbeiterin schien sichtlich überfordert und gab mir die Aufgabe, mich in den Campingbereich zu begeben, wo ich meinen Schirm finden würde. Sie wies mir mit ausgestrecktem Arm die Richtung dorthin, ohne mich dabei eines Blickes zu würdigen.Im Campingbereich angekommen wartete ich etwa zehn Minuten, ehe eine junge Dame zur Info kam. Auf meine Frage, ob ich bei ihr meine Bestellung abholen könne, frage sie nach einem Ausdruck. Ich erklärte ihr wie ihrer Kollegin vorher, dass ich keinen Ausdruck bei mir hätte und diesen auch nicht benötigte. Auf die Frage Ja, was haben Sie denn jetzt bestellt antwortete ich mit Einen Sonnenschirm. Da sind sie hier falsch, den Schirm bekommen Sie da drüben in der Abteilung, wo gerade die Kollegin wegläuft. Einfach da warten, danke!.Vor der Info des mir gezeigten Bereiches stand ein Gartenmöbel, auf das ich mich zum Warten setzte, da die Kollegin des Bereichs ja soeben fortgelaufen war. Also wartete ich etwa 15 Minuten, ehe die Mitarbeiterin wiederkam. Jedoch hatte sich indes ein weiterer Kunde vor die Info gestellt und sprach die eintreffende Dame an. Auf mein Entschuldigen Sie bitte, ich warte schon länger hier als Sie und bin nun als erstes dran, entschloss sich die Mitarbeiterin jedoch, erst dem Kunden zu helfen. So wartete ich weitere zehn Minuten, ehe die Dame wiederkam. Ich hatte zwar Lust, die Mitarbeiterin zu fragen, warum sie den Kunden vorgezogen hatte, jedoch war mir nicht nach Ärger. Also fragte ich sie, ob ich nun meinen bestellten Sonnenschirm abholen könne. Ja, zeigen Sie mir doch einmal kurz Ihren Ausdruck! Ich erklärte auch dieser Dame, fast schon beschämt, weil ich mich anscheinend als Kunde komplett danebenbenommen hatte, dass ich keinen Ausdruck bei hätte, jedoch alle Bestelldaten auf meinem Handy bei mir führen würde. Sie schaute sich die E-Mail an und sagte: Der Artikel ist leider nicht hier, der ist in einer ganz anderen Abteilung! Daraufhin gab ich ihr die klare Anweisung, mir den Artikel zu holen und sagte, dass ich mir so langsam verarscht vorkommen würde.Nach weiteren 15 Minuten brachte mir die Dame den eingepackten Sonnenschirm auf einem Hubwagen. Ich werde den Artikel nun scannen um zu schauen, ob erkannt wird, dass Sie diesen Bereits bezahlt haben… ja, alles okay, Sie können damit so durch die Kasse.An der Kasse angekommen scannte die Verkäuferin den Artikel und verlange 229,- Euro. Nun, sagte ich, ihre Kollegin hat den Artikel gescannt, festgestellt, dass ich diesen bereits bezahlt habe und sagte, ich könne nun so durch die Kasse, ohne diesen noch einmal zu bezahlen. Ne falsch, geht nicht ohne Ausdruck!“Nach einem weiteren Besuch an der Info, an der ich meine vom Baumarkt erhaltene E-Mail an die Mitarbeiterin schicken musste, damit diese ausgedruckt werden konnte, durfte ich meinen Sonnenschirm mitnehmen. Nach 55 Minuten.
4.3